Regelmäßige Netzwerktreffen schaffen Verbindungen und bieten eine Plattform für Begegnung.

Engagierte Stadt

Foto: Henning Schacht

Die Engagierte Stadt – das sind viele. Nämlich ein Netzwerk von 113 Städten, in denen Engagementbüros, Freiwilligenbörsen und ähnliche Organisationen den ehrenamtlichen Einsatz von Bürger/innen organisieren und unterstützen. Die Träger tauschen sich untereinander aus und identifizieren gemeinsame Themen, um so die kommunale Infrastruktur für Engagement und Beteiligung in Deutschland zu stärken.

Für das Selbstverständnis der Engagierten Städte ist entscheidend: Die zivilgesellschaftlichen Organisationen kooperieren auf Augenhöhe mit der Politik, der Kommunalverwaltung und Wirtschaftsunternehmen. Dafür ist es essenziell, dass eine gut ausgestattete lokale Koordinierungsstelle die Zusammenarbeit begleitet und den Transfer von Wissen und Erfahrung sicherstellt. Die Zahl der Engagierten und der Grad der Kooperationen in einer Kommune steigen dadurch nachweislich. Das Programm Engagierte Stadt in Partnerschaft mit fünf weiteren Stiftungen und dem Bundesfamilienministerium läuft seit 2015. Mitte 2020 ist das Programmbüro von uns auf das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) in Berlin übergegangen, das zugleich ein weiterer Partner ist. Ausweis des Erfolgs: Inzwischen schließen sich auch Bundesländer und Regionen insgesamt dem Netzwerk an – zunächst Rheinland-Pfalz und Hessen, anschließend Schleswig-Holstein und die Metropolregion Rhein-Neckar.

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Was ist eigentlich die Engagierte Stadt? Quelle: YouTube/Engagierte Stadt

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Kontakt

Katrin Klubert

Programmleiterin
Kommune und Resilienz

Katharina Wall

Programm-Managerin
Kommune und Resilienz

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