Auch dieses Jahr kamen rund 400 Zuschauer, unter ihnen auch Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher und Generalkonsulin Yonca Sunel. Tschentscher betonte in seinem Grußwort, wie das Neujahrskonzert im Haus im Park seit Jahren dazu beitrage, eine Brücke zwischen den Kulturen zu bauen. Er wies darauf hin, dass mehr als ein Drittel der in Hamburg lebenden Menschen einen Migrationshintergrund haben und dass diese Vielfalt Hamburg auszeichnet. In diesem Jahr brachten die freiwillig engagierten Organisatoren unter der Leitung von Güngör Yilmaz nicht nur Klänge aus der Türkei nach Hamburg. Einen Teil der Einnahmen spendet der Meneksche Chor in die Heimat an die Opfer der Erbebenkatastrophe in der Ost-Türkei.