Nichts bleibt unberührt von der Digitalisierung, nicht einmal der Glaube. Durch das Internet sind religiöse Inhalte und Sichtweisen wie in einem Supermarkt weltweit verfügbar. Jeder kann sich seinen eigenen Glauben zusammenstellen, sagt der Theologe Friedrich Wilhelm Graf. Macht das den Glauben am Ende attraktiver? Wie sehen das die Kirchen?
Moderation: Christoph Kucklick, GEO
Aufzeichnung vom 1. Februar 2018 im KörberForum
Aktuelles Veranstaltungsprogramm der Körber-Stiftung