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Doppelte Vernichtung

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1942 begannen die Nationalsozialisten, systematisch die Spuren ihrer Verbrechen in Osteuropa zu beseitigen: Dem Massenmord folgte die Vernichtung der Erinnerung. Über die Folgen für die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Erbe von Gewalt diskutieren der Publizist Jan Philipp Reemtsma, der Historiker Andrej Angrick und die Leiterin des Zentrums für Stadtgeschichte Ostmitteleuropas in Lviv, Sofia Dyak. Moderation: Klaus Hillenbrand, taz – die tageszeitung. Nachweis für die Bildverwendung während des Eingangsvortrags: Bundesarchiv-Außenstelle Ludwigsburg/Duplikat einer Aufnahme aus der Sammlung der ASK (Fotografie), sowie Nationalarchiv Minsk (Zeichnung). Aufzeichnung vom 2. September 2019 im KörberForum