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Grenzgänger zwischen den Kulturen

  • Exil
  • Gesellschaft
  • Internationale Verständigung

Der deutsch-iranische Schriftsteller SAID kam 1965 erstmals nach Deutschland. Nach dem Sturz des Schahs ging er zurück in den Iran, musste vor den Mullahs jedoch fliehen. Seitdem lebt er im deutschen Exil und schreibt auf Deutsch – eine Sprache, die er als Zuflucht empfindet. Der Autor spricht über seine Exilerfahrung, Stephan Benson liest aus seinem Werk. In Kooperation mit der Weichmann-Stiftung und der Walter A. Berendsohn Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur. Moderation: Doerte Bischoff, Universität Hamburg