Hamburg 2030: Arme reiche Stadt

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Hamburgs Wirtschaft wächst, aber nicht alle Hamburger profitieren davon. Immer mehr Familien, Alleinerziehende, Rentner und Auszubildende sind auf Sozialleistungen angewiesen. Ist Hamburg 2030 eine Stadt mit zwei Gesichtern – an der einen Ecke reich und schön, an der anderen arm und bedürftig? Über mögliche Zukunftsszenarien und Gegenmaßnahmen diskutierten die Körber-Stiftung und NDR 90,3 am 6. Juni im NDR Radiohaus. Zu Gast waren die Hamburger Sozialsenatorin Melanie Leonhard, Simon Güntner, Professor für Sozialpolitik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), und Armin Oertel, Leiter des Projekts Q8/Sozialraumentwicklung der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Es moderierten Catarina Felixmüller und Thorsten Pilz.