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»Herbst 1989. Was bleibt von der friedlichen Revolution?«

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Der Fall der Berliner Mauer ist das Symbol für die Umbrüche, die 1989 das Ende der DDR einleiteten und die Landkarte Europas nachhaltig veränderten. Wie konnte die Opposition in der DDR innerhalb weniger Wochen im Herbst 1989 eine solche Kraft entfalten? Welchen Einfluss hatte sie auf die Politik und Gesellschaft im vereinten Deutschland? Und wie gehen wir nach 25 Jahren mit dem »Erbe« der Geschichte der DDR um? Über diese Fragen diskutierten Marianne Birthler, ehemalige Beauftragte für die Stasiunterlagen, mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk im Hotel Adlon bei »History@Debate«, dem Webtalk von Gerda Henkel Stiftung und Körber-Stiftung. Das Gespräch wurde von Birgit Wentzien, der Chefredakteurin des Deutschlandfunks moderiert und bildete die Abschlussveransaltung der Initiative »25 Jahre Mauerfall. Blick zurück. Blick nach vorn« der Anrainer des Pariser Platzes in Berlin. Begrüßung: Sven Tetzlaff, Leiter des Bereichs Bildung der Körber-Stiftung.