So seien nach Einschätzung von Botschafter Jan Petersen, Chef der Wahlbeobachtungsmission des Büros für Demokratische Institutionen und Menschenrechte der OSZE, die Wahlen vom 18. September dank des Einsatzes der neuen Leiterin der zentralen Wahlkommission zwar transparenter geworden, doch hätten Einschränkungen bei der Medienfreiheit, der Registrierung von Kandidaten und Parteien sowie eine zunehmende Unterdrückung der Zivilgesellschaft die Umstände der Wahl negativ beeinflusst.