Wir stellen uns mit unserer operativen Arbeit, in unseren Netzwerken und mit Kooperationspartnern den aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft.

Menschen beteiligen, Demokratie schützen, Kommunen stärken – das ist das Ziel unserer Arbeit im Bereich Demokratie und Zusammenhalt. Wir bringen Bürgerinnen und Bürger mit staatlichen Entscheidern an einen Tisch, um das Leben vor Ort besser zu machen. Wir unterstützen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in ihrem Engagement für die Demokratie und fördern den respektvollen Umgang miteinander. Und wir verschaffen Menschen Gehör, die sich für Freiheit und Demokratie im Exil einsetzen. Unsere Programme setzen auf Dialog, Verständigung und gemeinsames Handeln, um den Zusammenhalt und die Demokratie zu stärken.

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Der immer rauer werdende Ton in der Gesellschaft setzt sich auch in den Rats- oder Stadtverordnetenversammlungen von Gemeinden und Städten fort. Ratsmitglieder, die Übergriffe oder Grenzüberschreitungen erleben, fühlen sich häufig alleingelassen. Das Projekt „Respekt im Rat“ widmet sich der Verbesserung der Diskussionskultur in kommunalen Gremien. Wir möchten einen Prozess der Selbstverständigung in den Räten anstoßen, der in eine fraktionsübergreifende Vereinbarung (Kodex, Leitlinien) für eine gute Diskussionskultur mündet.

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„Deutschland besser machen – mit der zukunftsfähigen Stadt“ bringt Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Bürgerinnen und Bürger zusammen, um gemeinsam den Weg in eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft in den Städten zu beschreiten.

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Die Engagierte Stadt ist ein Netzwerk von 113 Städten, in denen Engagement-Büros, Freiwilligenbörsen und ähnliche Organisationen den ehrenamtlichen Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern organisieren und unterstützen. Die Träger tauschen sich untereinander aus und identifizieren gemeinsame Themen, um so die kommunale Infrastruktur für Engagement und Beteiligung in Deutschland zu stärken.

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Menschen, die politische Verantwortung für ihre Gemeinde übernehmen, werden immer häufiger Opfer von Beleidigungen, Bedrohungen oder Angriffen. Und dies, obwohl sich viele rein ehrenamtlich engagieren. Allen kommunalen Amts- und Mandatsträger:innen in Deutschland bietet das Portal Stark im Amt konkrete Hilfe: Informationen, Unterstützungsangebote und Tipps zur Prävention sowie der Studie „Mehr Respekt bitte“.

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Mit unserem Bereich „Alter und Demografie“ begegnen wir den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft in Deutschland. In unseren bundesweiten Projekten arbeiten wir daran, dass Städte und Gemeinden altersfreundlicher werden und der digitale Wandel auch Teilhabe und gesellschaftliche Mitwirkung für Ältere bietet – zusammen mit verantwortlichen Partnerinnen und Partnern aus Kommunen, Technik und Verbänden. Wir blicken auf die Potentiale des Alters und stellen Vorbilder für neue Altersbilder vor – mit Projekten und Veranstaltungen. Und wir schaffen selbst einen beispielhaften Rahmen für aktive Teilhabe und Mitgestaltung für Ältere mit unserem Standort KörberHaus – einem offenen Ort der Begegnung und des Mitmachens für alle Generationen und Kulturen.

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Das Körber Demografie Symposium lädt alle, die für die Themen des demografischen Wandels Verantwortung tragen, dazu ein, sich von nationalen und internationalen Vordenker:innen und bewährten Good-Practice-Projekten zu neuen Ideen inspirieren zu lassen. Das Projekt setzt auf Chancen des demografischen Wandels und will dazu beitragen, dass unsere Kommunen auch zukünftig lebenswerte Orte sind.

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Mit der Expedition Age & City laden wir dazu ein, die Altersfreundlichkeit jenseits der Landesgrenzen zu erforschen. Bürgermeister:innen und Demografie-Verantwortliche kommunaler Verwaltungen reisen in europäische Städte, um dort Altersstrategien und altersfreundliche Praxis kennenzulernen.

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